Audiodeskription und ein Tastmodell

zu „Landschaft mit See“ von Max Beckmann von 1900, Vortrag im Herzog Anton Ulrich Museum als Prüfungsleistung im Rahmen des Seminars „Inklusive Geschichtsvermittlung“ von Dr. Heike Mätzing

Vorhaben

Ich möchte das Exponat „Landschaft mit See“ von Max Beckmann vorstellen. Es befindet sich im Herzog Anton Ulrich Museum im Erdgeschoss auf der rechten Seite am Anfang der Ausstellung „Max wird Beckmann“ im dritten Raum.

Zuerst gebe ich ein knappes Intro zum Künstler. Daraufhin erhalten Sie die Beschreibung des Ausstellungsraumes, die Bildbeschreibung und die Beschreibung der Maltechnik. Am Schluss möchte ich nochmals auf den Künstler und seine Schaffensphasen eingehen.

Im Rahmen des Vortrages für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung verwende ich verschiedene Requisiten, die die Sinne des Tastens und Riechens ansprechen sollen.

tasten

  • Verschiedenen Schilfsorten (Länge circa 20 cm)
  • Leinwand auf DIN A4 zugeschnitten mit pastöser Ölskizze
  • Malkasten, nachempfunden mit Holzkiste, Ölfarben und Pinsel
  • Nachgebautes Tastmodell zur Verdeutlichung der Konturlinien

riechen

  • Ölfarbe zum Riechen
  • Duftkerze Wald- und Seearoma

Nachgemalte Ölskizzen mit Acryl- und Ölfarbe

Um Farbigkeit und Struktur der Objekte in der Ölskizze besser zu verdeutlichen malte ich in einer ersten Phase das Ölbild als Acrylmalerei einfach nach. Mit der schnell trocknenden Acrylfarbe ließen sich die Pinselstriche in ihrer waagerechten oder senkrechten Anordnung genau so gestalten wie beim Original mit der langsam trocknenden Ölfarbe.

Mit der Ölfarbe ließen sich die Lasuren der Farben Gelb und Blau zu dem Grünton für die Hügelkette mischen, der aber beim Betrachten eher als weißliches Gelb anmutet.

Die Wolken, welche bei der Betrachtung des Originals nur aus Weiß- und Grautönen zu bestehen scheinen, zeigten sich beim Nachmalen in leichten Gelbtönen mit einem kreisenden Pinselstrich.

Nachgebautes Tastmodell zu den Konturlinien der Malerei

Als zweite Phase der Übersetzung der Malerei der Ölskizze von Beckmann klebte ich das ausgedruckte Bild auf einen Karton und zerschnitt es in einfache Konturlinien um die Ebenen von Vorder-, Mittel- und Hintergrund zu finden.

Diese Konturlinien wurden dann in Ebenen mit unterschiedliche Material übersetzt. Dabei habe ich auf die kontrastreiche Anordnung und möglichst große Unterschiede zwischen den Materialien, entsprechend der Empfehlungen des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes (DBSV), geachtet.

Dabei wurden folgende Materialien verwendet: Karton (Hintergrund), blaue Glanzfolie (See), braune Wellpappe (Schilf), grünes Buntpapier (Hügel), braunes Sandpapier (Wald) und weißer Filz (Wolken).

2022 Das Blickregime des „Unsichtbarmachens“ sichtbar machen

Bachelorarbeit Kunstpädagogik

Mapping als Kartierung

Vorwort: Mapping als Kartierung und Versuch

Ich verwende ein Mapping auf Miro und in gedruckter Form als Übersicht zur Kategorisierung, obwohl dies dem Gedanken von Édouard Glissant und seinem Begriff des „Rechtes auf Opazität“ widerspricht, in dem er sich gegen die Kartierung durch die westliche Gesellschaft zur Einteilung von ­„anderen“ Personen ausspricht.

Édouard Glissant, einer der postkolonialen Strömung zugeordneter Autor, benennt ein Recht auf Opazität, als Reaktion auf die Kategorisierung in der westlichen Gesellschaft, sowie den gewalt­vollen Akt der Ausleuchtung des Anderen“ . Vgl.:Ich fordere für alle das Recht auf Opazität, was nicht Abschottung bedeutet. Damit wende ich mich gegen die vielen Reduktionen, die den Blick auf die falsche Klarheit der universalen Modelle einschränken. Es ist für mich nicht notwendig, irgendjemand zu ‚verstehen‘, wer es auch sei, ein einzelner Mensch, eine Gemeinschaft, ein Volk, ihn (nach dem französischen ’comprendre‘ d. Ü) ‘zu vereinnahmen’, um den Preis, ihn zu ersticken, ihn so in geisttötenden Totalität zu verlieren, die ich als Voraussetzung einführen würde, um mit ihm zu leben, mit ihm etwas aufzubauen, mit ihm etwas zu riskieren.“

Glissant, Édouard: Poétiques d‘ Edouard Glissant: actes du colloque international „Poétiques d’Edouard Glissant“, Paris-­Sorbonne, 11-13 mars 1998. Paris 1999. S. 24. Zitiert nach: Kehrer, Christina: „if you don’t get it, I don’t have time for you“. Transparenz, Sichtbarkeit und ein Recht auf Opazität in Anlehnung an queere Theorie und Praxis. Wien 2017. S. 84.

Mir ist dieses Defizit, welches ich durch das Kategorisieren und Einteilen erreichen würde, im Verlauf der Arbeit an meinem Projekt bewusst geworden, und ich habe versucht den Blick auf das Bildmaterial durch ein Angebot an verschiedenen Formaten für das Bildmaterial zu erweitern.

Ein Versuch in unterschiedlichen Formaten

Durch die Wahl unterschiedlicher Formate (Heft 1 und 2 und einer Karte mit Bildmaterial), Schreibstile (z.B. wissenschaftliches Schreiben, Memos u.a.) und unterschiedlichem Seitenaufbau von linker und rechter Seite, möchte ich ein Angebot bereitstellen, das zum Nachdenken über des Thema Blickregime, „Bilderrepertoire“ und ­Herkunftslinien anregen soll. Die Texte können unabhängig vom Beginn zum Ende oder im Lesefluss variiert gelesen werden. Dabei kann von einem Heft zum anderen gesprungen werden. Der ­Praxis- und Theorie-Teil können parallel ­gelesen werden.

Ein Leitsystem mit Verweisen wie MAP1 und seitlich oder unten positionierten Fuß­noten (Zahl in Rot) und Quellen biete ich an. 
Die Begriffe Blickregime „Bilderrepertoire“ und Herkunftslinien erhalten eine Formatierung in Orange.
Begriffe und Zitate, die mit dem Post­kolonialen Diskurs verknüpft sind und wie das „Repräsentationsregime“ betont werden sollen erhalten die Farbe Blau.
Olivgrün werden Verlinkungen zum jeweils anderen Heft angezeigt.
# (Auch in HEFT 1/2 KAPITEL XY) ­bedeutet, dass zum jeweils anderen Heft weitere ­Verlinkungen vorhanden sind.

KUNSTVERMITTLUNGSPROJEKT

http://enlightening-the-parliament.de/

Über das Projekt: Information zur Ausstellung

Studierende der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig haben ihre Gedanken und Fragen anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der parlamentarischen Demokratie zu einer Video- und Klanginstallation verarbeitet. 

Meine Aufgabe dabei bestand darin, die grafische Gestaltung des Projekts in Form eines Gestaltungskonzeptes für das Ausstellungsplakat und die Fragekarten zu entwerfen. Eine besondere Herausforderung dabei war die grafische Gestaltung und technische Umsetzung der Mesh-Banner für die Technik-Türme der Video-Installation (2 Meter breit, 7 Meter hoch) vor dem Niedersächsischen Landtag in Hannover.

Die Entwicklung des Designs von (53) Fragekarten zum Thema Demokratie inklusive der Entwicklung einer Website zur Dokumentation standen dabei im Vordergrund. Dabei habe ich die Gestaltung reduzierter grafischer Symbole zu 15 verschiedenen politischen Themen wie beispielsweise „Demokratie stärken“, „Partizipative Formen der Beteiligung“, „Radikalisierung der Demokratie“ u. a. mit einer minimalistischen Formsprache aus geometrischen Symbolen umgesetzt. 

Ausblick

Das Feedback zum Kunstvermittlungsprojekt kann ich als positiv verbuchen. Sowohl in meiner direkten Umgebung wie auch in der Presse wurde das Projekt lobenswert hervorgehoben. Das Karten-Set steht nun für den Einsatz zur Kunstvermittlung in Schulen und an anderen, außerschulischen Lernorten zur Verfügung. Durch den Zugang über einen QR-Code auf die Homepage kann die/der Teilnehmende ein Statement oder ein sonstiges Feedback hinterlassen und an das Institut für Kunstvermittlung der HBK übermitteln. Diese werden nach einer Prüfung und redaktionellen Überarbeitung freigegeben und publiziert.

Das Projekt „enlightening the ­parliament“ wurde von der Kunstvermittlung des ­Instituts FREIE KUNST der HBK Braunschweig realisiert.

A1 Plakat

https://www.landtag-niedersachsen.de/75jahre/landtag/kunstinstallation/

https://www.hbk-bs.de/aktuelles/veranstaltungen/veranstaltungen-detailseite/enlightening-the-parliament/

http://enlightening-the-parliament.de/

LEHRBEAUFTRAGTE FÜR SOFTWARE

OSTFALIA HOCHSCHULE, 03 – 07.2022

Die Veranstaltung MM2 „Software“ (im Sommersemester) ist Teil des Moduls Medienkonzeption und ist mit einer Präsenz von 28h und einer Workload von 70h auf 2 SWS angelegt. Die Veranstaltung besteht aus einem Seminar und einer Übung für das zweite Semester im Studiengang Medienmanagement.
MM2 „Software“ besteht aus folgenden Inhalten laut Modulkatalog:

  • Es gilt Techniken zu vermitteln, die ein möglichst flexibles Arbeiten gewährleisten. Generierung von Produkten im Sinne einer hochwertigen und geeigneten Darstellung für entsprechende Medien. Die Techniken und Methoden werden immer im Kontext von Gestaltungsaufgaben erprobt und trainiert, der Fokus liegt dabei auf gestalterischen Möglichkeiten, die im Produktionsumfeld als essentiell gelten.

Im Sommersemester 2022 unterrichte ich auch das aufbauende Seminar „Software“ im Modul Medienkonzeption. In dieser Veranstaltung vertiefen die Studierenden die Praxis der Konzeption im Rahmen einer Imagekampagne mit Schwerpunkt Printmedien (mit der Software Adobe ­Creative Cloud CC).

Ich lege stets Wert darauf die Studierenden zu zunehmender Selbständigkeit in Projektarbeit anzuleiten. Auch ein höchstes Maß an Flexibilität in unterschiedlichen Lehrformaten wie der Präsenzlehre, der Onlinelehre in Big Blue Button, der Ausarbeitung einer interaktiven Courseware für Abgaben in Stud-IP, in den Formaten einer Vorlesung, eines Seminars oder einer Übung zählen zu meinen Stärken.

Hier zum Institut für Medienmanagement der Ostfalia: https://www.ostfalia.de/cms/de/imm/studium/

DOZENTIN FÜR PRINT- UND LAYOUT

IU HOCHSCHULE, OKT. 2021 bis AUGUST 2022

Im Rahmen des Moduls „Print und Layout­systeme“ konzipieren, layouten und erstellen die Studierenden ein fertiges Druckprodukt mit Dokumentation. 

Die Studierenden entwickeln selbständig ein Campus Magazin zum neuen IU Standort Braunschweig. Themen wie ein regionales Freizeitangebot für Studierende, ein alternatives Braunschweig und Ausflugsmöglichkeiten stehen im Vordergrund der Recherche.

Durch Theorie der Gestaltungsgrundlagen und Praxis in in den Programmen der Creative Suite wird diese Vorlesung mit integrierter Übung begleitete.

Die Studierenden vollziehen die Gestaltung im typografischen Raster mit Text und Bild bis zur Druck-Ausgabe mit der Software Adobe ­InDesign CC.

DOZENTIN FÜR TYPOGRAFIE

Im Sommersemester 2022 habe ich auch das aufbauende Modul Typografie „Schrift anwenden“ unterrichtet. 

Im Rahmen des Moduls Typografie „Schrift anwenden“ haben dieStudierenden ein Typografie-Magazin mit Regeln zur Typografie und Lernplakate recherchiert, ­entwickelt und selbstständig in Gruppenarbeit gestaltet und viele Stunden extra investiert. Die ­Regeln der Makro- und Mikrotypografie wurden somit in einem eigenen Projekt ­angewendet. 

Ein besonderer Dank gilt allen T­eil­nehmer*­innen meiner Seminare im Modul Typo­grafie „Schrift anwenden“ an der ­IU Duales Studium Braunschweig, Studiengang Medien­design im Sommer­semester 2022, ohne die diese Arbeit nicht hätte entstehen können. Eine Präsentation als Vortrag stellt den Abschluss dar.

Entwürfe der Studierenden an der IU im So Se 2022

2021 KARTOGRAFIE DES UMHER-SCHWEIFENS


KARTOGRAPHIE DES UMHER-SCHWEIFENS 

Heft in A5 mit gefalteten Plan des Umherschweif-Experiments.

Die täglichen Wege während eines von den Corona-Beschränkungen geprägten Onlinesemester reduzieren sich auf die nur notwendigen Strecken von zu Hause (Magenta Punkt) zur Kita (grüner Punkt) und weiter zur Universitätsbibliothek (roter Punkt).

Zudem werden auch Ausflüge in den Wald (grüne rechteckiges Gebilde) und zu zwei  Badeseen (Cyan Rechtecke) visualisiert. Der Radius des entsprechenden Gebiets war relativ gering und betrug etwa 4 Kilometer bezogen auf die Lage des eigene Zuhauses.

Wie kann in diesen eingeschränkten und funktionellen Wegen das Wesentliche des „ziellose Umherschweifen“ noch gefunden werden?

Wer hat noch die Zeit zur zentralen Verweigerung eines Ziels und zum Umherschweifen?

Wer nimmt sich noch die Zeit zum „Umherschweifen“ an Stelle des Begehens eines zielgerichteten Weges?

Der Verzicht auf bekannte Bewegungsmuster und Handlungsmotive scheint eine Voraussetzung zu sein für ein erfolgreiches „Umherschweifen“. Die Anregungen, die durch das Gelände entstehen, sollten dabei zugelassen werden.

Der zeitlichen Dauer kommt dabei weniger ­Bedeutung zu.

LEHRBEAUFTRAGTE FÜR PRINTPRODUKTION 

OSTFALIA HOCHSCHULE, SEIT OKT. 2019

Ziele des Seminars „Printproduktion“ ist es, mit Studierenden die Grundlagen der Printkommunikation und der Typografie sowohl auf inhaltlicher als auch auf gestalterischer Ebene zu erarbeiten.

Im Rahmen von sieben Vorlesungsblöcken sowie sieben Übungen a 90 Minuten werden Theorie und Praxis diskutiert. Meinen Schwerpunkt lege ich dabei auf die Konzeption einer Teamarbeit zur Erstellung des Studierenden Magazins ­„Campus 38“.

Die Studierenden vollziehen die Gestaltung im typografischen Raster mit Text und Bild bis zur Druck-Ausgabe mit der Software Adobe ­InDesign CC.

In den  Jahren 2020 – 2022 lag der Fokus auf der Online-Lehre und den Einschränkungen der Pandemie. Themen wie Nachhaltigkeit, Sport, Winteredition, Traveling on a budget und Studierendenleben wurden in den letzten drei Jahrgängen bearbeitet. 

Den Abschluss der Gestaltungsarbeit und der Produktionsphase bildet eine Präsentation innerhalb eines Forums mit allen 80 Studierenden.

LEHRBEAUFTRAGTE FÜR SOFTWARE SEIT MÄRZ 2022

Seit dem Sommersemester 2022 unterrichte ich auch das aufbauende Seminar „Software“ im Modul Medienkonzeption. In dieser Veranstaltung vertiefen die Studierenden die Praxis der Konzeption im Rahmen einer Imagekampagne mit Schwerpunkt Printmedien.

Hier zum Institut für Medienmanagement der Ostfalia: https://www.ostfalia.de/cms/de/imm/studium/

AUSSTELLUNGSDESIGN ROTO-Werke

Information zur Ausstellung:

Auf einem stillgelegten Fabrikgelände von ca. 6.000 m² begann im Jahre 1921 die Fertigung von Druckmaschinen mit anfangs 40 Mitarbeiter*innen.

Das war die Geburtsstunde der  Roto-Werke in Königslutter. Entwickelt, gefertigt und vertrieben wurden Druckmaschinen für einen weltweiten Markt.

Im Jahre 1968, dem erfolgreichsten Jahr beschäftiget die Firma  800 Mitarbeiter*innen. 1982 wurde das Werk nach Konkurs geschlossen.

Für die ROTO-Ausstellung habe ich  2015 an einem ortsbezogenen Ausstellungskonzept für den Innen- und Außen­bereich zur Geschichte des alten Industriegeländes und der Druckmaschinen mitgearbeitet.

Unten sind  ausgewählte Informations-Tafel (A0, auf Metall gedruckt), Mesh-Banner der Ausstellung und kleinere Metall-Schilder zu sehen. 

Das Thema der Ausstellung umfasst  ein Stück Industriegeschichte des 20. Jahrhunderts, von der Gründung der ROTO-Werke im Jahre 1921 bis zur deren Schließung im Jahre 1982.

Sie können die begleitende regionale ­Ausstellung „ROTO“  auf dem Gelände der Lavie Reha gGmbH, im Pförtnerhäuschen, in der Fallersleben Str. 12, in 38154 Königslutter besuchen.

AUSSTELLUNGSDESIGN „GRAUER BUS“

Information zur Ausstellung: „Der „Graue Bus“ ist ein Mahnmal, das an die Euthanasie-Opfer des NS-Regimes erinnern soll: Das mobile „Denkmal Grauer Bus“ folgt den Spuren dieses Verbrechens, das die Nationalsozialisten mit Wissen, Duldung und aktiver Beteiligung vieler Institutionen in Deutschland begangen haben.“ (http://www.grauerbus-braunschweig.de/ )

Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit als Designerin habe ich am Katalog zum „Grauen Bus“ mitgearbeitet.

Das Medium Katalog wurde damals gewählt, da es die Möglichkeit bietet Text Informationen aus der Ausstellung zum „Grauen Bus“ mit dem dargestellten Bildmaterial aus den entsprechenden Archiven zu verbinden.

Uns lagen diverse Bildarchive in digitalisierter Form vor, sowohl aus dem Staatsarchiv Wolfenbüttel, dem Stadtarchiv Braunschweig wie auch  dem Archiv des Gesundheitsamts Braunschweig.

Für die Konzeption der Ausstellung zeichnete die Initiative „Grauer Bus“ verantwortlich.

Meine Aufgabe bestand dabei darin, die Visualisierung in Form von Plakaten, Bannern und den Katalog zur Ausstellung zum „Grauen Bus“ in Braunschweig zu gestalten.

Anbei ein Link zu einem Ausstellungsbesuch in 2017 der Otto Bennemann Schule:  https://otto-bennemann-schule.de/sonstiges/aktuelles/archiv/listenansicht/detailviews/grauer-bus 

Stockmann, Ute und Jürgen-H. Mauthe [Hrsg.: V.i.S.d.P. Initiative Grauer Bus]: Der graue Bus: mobiles Denkmal für die „Euthanasie“-Opfer des Nationalsozialismus. Ausstellungskatalog Braunschweig 2015. [mit Informationen in Leichter Sprache], AXEPT-Verlag, Königslutter. 2015.