Information zur Ausstellung: „Der „Graue Bus“ ist ein Mahnmal, das an die Euthanasie-Opfer des NS-Regimes erinnern soll: Das mobile „Denkmal Grauer Bus“ folgt den Spuren dieses Verbrechens, das die Nationalsozialisten mit Wissen, Duldung und aktiver Beteiligung vieler Institutionen in Deutschland begangen haben.“ (http://www.grauerbus-braunschweig.de/ )
Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit als Designerin habe ich am Katalog zum „Grauen Bus“ mitgearbeitet.
Das Medium Katalog wurde damals gewählt, da es die Möglichkeit bietet Text Informationen aus der Ausstellung zum „Grauen Bus“ mit dem dargestellten Bildmaterial aus den entsprechenden Archiven zu verbinden.
Uns lagen diverse Bildarchive in digitalisierter Form vor, sowohl aus dem Staatsarchiv Wolfenbüttel, dem Stadtarchiv Braunschweig wie auch dem Archiv des Gesundheitsamts Braunschweig.
Für die Konzeption der Ausstellung zeichnete die Initiative „Grauer Bus“ verantwortlich.
Meine Aufgabe bestand dabei darin, die Visualisierung in Form von Plakaten, Bannern und den Katalog zur Ausstellung zum „Grauen Bus“ in Braunschweig zu gestalten.
Anbei ein Link zu einem Ausstellungsbesuch in 2017 der Otto Bennemann Schule: https://otto-bennemann-schule.de/sonstiges/aktuelles/archiv/listenansicht/detailviews/grauer-bus
Stockmann, Ute und Jürgen-H. Mauthe [Hrsg.: V.i.S.d.P. Initiative Grauer Bus]: Der graue Bus: mobiles Denkmal für die „Euthanasie“-Opfer des Nationalsozialismus. Ausstellungskatalog Braunschweig 2015. [mit Informationen in Leichter Sprache], AXEPT-Verlag, Königslutter. 2015.






